69_19 Performance als Protest. Ein Symposium zum Verhältnis von Kunst und Politik
13. Dezember 2019
Wie politisch darf, sollte und muss Performance-Kunst heute sein? Was bedeutet es, wenn die Neue Rechte kulturelle Symbole, ästhetische Praktiken und künstlerische Stile nutzt und umdeutet? Was braucht eine junge, experimentelle Kunst, die sich gegen die Neue Rechte positioniert?
Diesen Fragen widmet sich das Symposium 69_19 Performance als Protest. Ein Symposium zum Verhältnis von Kunst und Politik: In Aufarbeitung von „68“ fragen wir danach, ob es ein Erbe gibt, das politisch und /oder künstlerisch genutzt werden kann.
Referent_innen: Carina Book, Knud Andresen, Damla Arican, geheimagentur.
Das eintägige Symposium beendet ein wissenschaftlich-künstlerisches Projekt Die gesellschaftlichen Verhältnisse zum Tanzen bringen, das im Rahmen des 100-Jahr-Feier der Universität Hamburg stattfindet und von Prof. Dr. Gabriele Klein (Institut für Bewegungswissenschaft/Performance Studies) und Jochen Roller (Choreograph und Performer) geleitet wird. Das Symposium wird konzipiert und organisiert von den teilnehmenden Student_innen.
Gefördert durch den Jubiläumsfonds der Universität Hamburg.
Datum: Freitag, 13.12.2019
Uhrzeit: 10.00-17.00 Uhr
Ort: Studiobühne, Von Melle Park 8, Universität Hamburg